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Wandermöglichkeiten gibt es im SL und BGL genügend ...

Hier kann man anderen Hundebeitzern schöne Wanderwege je nach Belieben, ob einfache Wege zum Relaxen, oder abenteuerliche Routen in und ums BGL und SL vorschlagen.

Hier mein 1. Vorschlag - Königseeache und Salzachlauf - gemütlicher ca. 2 stündiger Lauf, mit nettem Lokal am Wegesrand - für Kaffee- oder kleine Brotzeit /Rast.

Vom Pucher K-Spielplatz (beim Kindergarten) am Salzachweg entlang, über Ursteinwehr, in Niederalm dann zurück auf der anderen Seite der Königseeache und bei der FH-Brücke in Puch zurück auf die erste Teilstrecke und zum Ausgangspunkt in Puch.

 

 

 

 

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Die Aulandschaft bei Marchegg zählt zu den letzten urtümlichen Landschaften in Österreich. Wegen ihrer Schönheit und ihres zoologischen und botanischen Artenreichtums wurden große Teile unter dauernden Naturschutz gestellt, um sie uns und unserer Nachwelt  zu erhalten. Marchegg ist kein Zentrum des Massentourismus. Die alte Stadt mit ihrer urwüchsigen Umgebung ist der Geheimtipp des erholungssuchenden Menschen, der hier alles findet, was uns heute schon fehlt: Gute Luft, Ruhe und viel Natur. Marchegg ist kein Ausflugsziel für den oberflächlichen Betrachter. Marchegg will entdeckt werden. Haben Sie erst einmal seine Schönheiten erkannt, werden Sie wiederkommen. Marchegg – das ist Liebe auf den zweiten Blick.

 

Marchegg liegt knapp eine Autostunde von Wien entfernt am Rand des Marchfeldes, dort wo die March ihr berühmtes „Eck“ macht. Die Stadt wurde laut historischer Überlieferung von König Ottokar 1268 erbaut. Die ehemalige Wasserburg wurde 1733 barockisiert und erhielt eine neue Aufgabe als Jagdschloss. Die reichen Jagdreviere im Marchfeld waren Jahrhunderte lang das Zentrum höfischer Jagdkultur. Auf dieser Tradition aufbauend, wurde 1959 im Schloss Marchegg das Niederösterreichische Landesjagdmuseum eröffnet. 1978 war das Schloss samt Nebengebäuden Schauplatz der Landesausstellung „Jagd einst und jetzt“.

 

Seltene und kostbare Tierpräparate, alte Waffen, erlesenes Porzellan und vieles mehr vermitteln dem Museumsbesucher einen ergiebigen Überblick über jagdliches Brauchtum, Kunst, Landschaft und Getier.

 

Über die Stadt selbst gibt ein liebevoll eingerichtetes Stadtmuseum Auskunft.

 

Hinter der gut erhaltenen Stadtmauer erstreckt sich das rund 1100 Hektar große Naturschutzgebiet des World Wildlife Fund „Marchauen“. Unweit vom Schloss befindet sich eine der größten Storchenkolonien (auf alten Eichen) Europas. Mehrere Wanderwege (Hunde erlaubt, aber an der Leine) führen durch eine der letzten Naturlandschaften Österreichs, fernab von Hektik, Lärm und schlechter Luft.

 

 

http://www.marchegg.at

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Von Ramsau – Hintersee zur Bindalm im Nationalpark Königssee

Wer die „Ramsau“ nicht kennt, kennt das Berchtesgadener Land nicht. Umsonst ist die barocke Pfarrkirche mit der Reiteralpe im Hintergrund nicht zu allen Jahreszeiten ein beliebtes Fotomotiv für Profis und Amateure.

Die Almwanderung beginnt gleich beim Großparkplatz am östlichen Ortseingang, südlich der Ramsauer Ache. Dieser entlang wandern Sie, von Wegweisern geleitet, in westlicher Richtung in den Zauberwald hinein. Das klingt recht sagenverdächtig: die urweltliche Landschaft des Zauberwaldes soll der Legende zufolge aus dem Streit zwischen dem Hochkalter und der Reiteralpe um die Herrschaft über das Ramsauer Achental entstanden sein, wobei sich die beiden Berge mit Felsbrocken bewarfen. Diese Steinblöcke – wir aufgeklärte Zeitgenossen erkennen darin die Überbleibsel eines Bergsturzes – liegen nun moosbewachsen im naturbelassenen Wald herum, dessen Bäume mit dicken Wurzelarmen in die Luft greifen.

Jenseits des Zauberwaldes ist man auch schon am wirklich zauberhaften Hintersee. Die eigentliche Almwanderung beginnt aber erst jetzt. (Wer will, kann sich also diesen hin und zurück 2 Stunden langen, aber landschaftlich sehr schönen Auftakt sparen.) Vom Hintersee wenden Sie sich dem südwestlichen Taleinschnitt zu bis zum großen Parkplatz, wo die offizielle Fahrstraße aufhört. Jenseits des großen Holzgatters (ab hier Leinenzwang für Hunde!) ziehen Sie dann auf dem „neuen Wanderweg zur Bindalm“, einem gekiesten Weg durch den Wald in etwa 1 ¾ Stunden zur Bindalm hinauf. Dabei kommen Sie gleich zu Anfang an dem im Sommer verwaisten großen Wildfutterplatz vorbei, wo man im Winter bei den täglichen Schaufütterungen manchmal bis zu 100 Rehe und Hirsche beobachten kann.

Auf der Bindalm steht ein besonders guterhaltener Rundumkaser, und zwar ist es, wenn man ankommt, die obere Hütte links (ca. 200 Jahre alt). Ein fensterloser Innenraum mit offener Feuerstelle, der zumindest an der Längsseite eingebaute Stall mit den touristengewohnten Rindern. Bei dem rechter Hand zunächst des Aufstiegsweges gelegenen kleinen Gebäude auf der Bindalm – Hochfläche handelt es sich um eine Frühform des Rundumkasers aus dem Jahre 1686: er wurde im Zuge der Realisierung des Nationalparks – auf dessen Terrain wir uns hier befinden – 1979 von Funtensee hierher gebracht und restauriert.

Insgesamt gesehen ist die Bindalm aber nicht nur eine sowohl volkskundlich interessante als auch den Anforderungen moderner Wirtschaftlichkeit voll angepasste Alm – sie ist darüber hinaus auch ein Landschaftsjuwel. Liegt sie doch genau in Blickrichtung auf die mehr als 2000 m hohen Mühlstürzhörner. Und man muss überhaupt kein Kletterer sein, um, bei einer gemütlichen Brotzeit vor einer der Hütten sitzend, den Anblick ihrer schroffen Felszacken, Wände und Kanten gebührend bewundern zu können.

Bei dieser Wanderung gibt es leider keine Möglichkeit für eine Rundtour. Man muss also im Abstieg den gleichen Weg benützen. Aber jeder aufmerksame Wanderer weiß, dass der Rückweg auf gleicher Route die Landschaft aus ganz anderer neuer Perspektive erschließt. Außerdem kann man sich den Abstieg verkürzen: Etwa ab halber Strecke, dort wo man kurz auf die Zufahrtstraße trifft, verkehrt in der Sommersaison alle paar Stunden ein Bus von und nach Hintersee.

Quelle:

„Wandern im Berchtesgadener Land – kinder- und seniorenleichte Wege von Alm zu Alm – auf den Spuren der Tradition“, Marianne Heilmannseder

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das Almtal

 

Eine der schönsten Berg- und Waldlandschaften Oberösterreichs ist das Almtal. Grüne Hügel, saftige Almen, kristallklare Bäche, Flüsse und Seen – und über allem die grandiose Kulisse des mittleren Toten Gebirges.

 

Auszug aus einem Fremdenverkehrsprospekt:

 

„Grün und weiß, das sind die „Hausfarben“ des Almtales.

 

Grün in allen Schattierungen: die smaragdfarbenen Wasser der Seen  und Bäche, der dunkle Wald, die hellen Wiesen, die saftigen Almen.

 

Das Weiß der Narzissen, das im Frühjahr mit dem gleißenden Schnee auf den Bergen wetteifert, die weißen Felsen des Gebirges, hervorbrechend aus einer Symphonie von tausend Farben.

 

Die Landschaft ist’s, die hier den Ton angibt, die reine Natur, die sorgsam behütete Umwelt. Die Natur und der Jahrlauf sind’s, die hier das Leben der Menschen bestimmen, auch das der Gäste: das Schweigen in der Blütenpracht des Frühlings, den Streifzug durch Wälder, Auen und Almen, den Panoramablick vom erwanderten Gipfel,die Wunder der Tierwelt; frohe Tatkraft und stilles Genießen, das Aufgehen im ewigen Kreislauf; so empfand auch Konrad Lorenz, der berühmte Verhaltensforscher und Nobelpreisträger seine Wahlheimat Grünau im Almtal.“

 

Bequeme Wanderwege machen die Eroberung des Almtals „auf Schusters Rappen“ zu einem unvergesslichen Erlebnis. Ein beliebtes Ausflugsziel ist zum Beispiel der malerische Almsee mit seiner grandiosen Kulisse des mittleren Toten Gebirges.

 

http://www.salzkammergut-ferien.at/gruenau.html

 

 

 

 

 

 

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